Beachflags: leichtfüßig und modern
Ursprünglich waren Beachflags nicht unbedingt für die Werbung vorgesehen. Aber wenn etwas so attraktiv und modern erscheint, dann finden sich immer Unternehmen, die diesen positiven Effekt für sich nutzen wollen. Und zwar völlig zu recht!
Beachflags am Strand …
Wie der Name schon sagt, sind Beachflags eigentlich für den Strand konzipiert. Dort werden sie nicht nur als reines Vergnügen eingesetzt, sondern auch von Rettungsschwimmer-Organisationen verwendet. Wir kennen sie allerdings eher, seit es auch in Deutschland Strand-Cafés bzw. Bistros gibt. Sogar mitten in der Stadt kommen diese dynamischen Fahnen zum Einsatz, denn Städte, die am Wasser liegen, haben sich diesen Umstand zunutze gemacht.
So kann man in Hamburg – ganz in der Nähe des berühmten Fischmarkts – Beachflags bewundern. Großflächig wurden dort Lokalitäten angelegt, in denen man inmitten der Großstadt barfuß den Sand unter seinen Füßen spüren kann. Dass Beachflags mit dazu gehören, muss nicht weiter erwähnt werden.
… und anderswo
Natürlich haben Beachflags längst den Weg in zahlreiche andere Lebensbereiche gefunden. Der Name ist zwar nach wie vor Programm, man sieht die originellen Fahnen immer noch an vielen Stränden. Doch auch in der Stadt, also in Fußgängerzonen oder Einkaufsstraßen lassen sich Beachflags finden. Auch wenn man regelmäßig Messen besucht, wird man sie finden. Und auf Sportveranstaltungen sind die Beachflags gewissermaßen zur Normalität geworden.
Der Einsatz bietet sich übrigens nicht nur im Freien an. Auch in geschlossenen Räumen wirken Beachflags bestens.
Beachflags von uns: Beispielhafte Vielfalt
Beachflags sind nicht gleich Beachflags. Es gibt sie in zahlreichen Ausführungen, die man bei dem Shop von stampmen.de sehr gut sehen kann. Wahrscheinlich schon jetzt als Klassiker könnte man das Modell „Ibiza“ bezeichnen. Die Form dieser Beachflag ist die, die wir wohl am häufigsten sehen, wenn wir unterwegs sind. Doch andere Formvariationen sind mindestens genauso interessant. Zum Beispiel Beachflags mit dem Namen „Bermuda“, „Rimini“, „Malta“, „Kreta“ oder „Fuerte“.
Welches Modell sich letztendlich bei den Kunden von stampmen.de durchsetzt, ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. So viel ist aber sicher: Hingucker sind alle Beachflags, die stampmen.de im Programm hat.
Eigenschaften der Beachflags
Ein guter Shop bietet nicht nur einfach Beachflags an. Er liefert das fertige Produkt komplett mit allem, was dazu gehört. Bei stampmen.de ist das neben der Fahne selbst ein stabiles Aluminium-Gestell. Außerdem gehört zum Lieferumfang ein Besatzband in der Farbe Weiß (optional ist auch die Farbe Schwaz lieferbar). Und – besonders wichtig – eine Tragetasche, in der sich die Beachflag unterbringen lässt.
Die Tragetasche kommt übrigens – neben der Fahne selbst – besonders gut an. Das hat einen sehr einfachen Grund. Die meisten Kunden von stampmen.de sind viel unterwegs und benutzten ihre Fahne zu unterschiedlichen Anlässen. Beachflags werden also häufig transportiert, da ist eine praktische Tasche eine sinnvolle Ergänzung.
Schnell muss es gehen
Nicht nur (aber auch) für Beachflags gilt, dass sie schnell auf- und abgebaut werden müssen. Gerade wenn sie an vielen unterschiedlichen Einsatzorten zum Tragen kommen, ist es bedeutsam, dass die Montage, der Aufbau, das Abbauen, unkompliziert sein muss. Das ist bei den Beachflags von stampmen.de der Fall. Doch es gibt noch einen weiteren Punkt, der wichtig ist.
Von manchen Werbeträgern kennen wir das: sie sind so schwer und sperrig, dass es einen enormen Aufwand bedeutet, sich von A nach B zu bringen. Das ist natürlich schlecht, denn viel Gewicht bedeutet viel Ärger beim Transportieren. Umso besser, dass die Beachflags von stampmen.de mit ihrem Gewicht kaum der Rede wert sind. Einmal kurz abgebaut und in der mitgelieferten Tasche verstaut, ist die Fahne bereit für den Transport.
Es kommt übrigens immer wieder vor, dass Kunden sich vor dem Transport vergewissern, dass die Beachflag auch wirklich drinnen ist. Aufgrund des extrem geringen Gewichts der Fahnen liegt der prüfende Blick in die Tasche nahe.